Mein Urgroßvater Karl Geißler
erbaute 1905 das Bahnhöfle mit eigener Metzgerei. 1933 übergab er es seiner Tochter Elsa Böhringer, geb. Geißler.
diese bewirtschaftete das Gasthaus mit ihrem Ehemann Karl. Über die Kriegszeit war das Lokal von 1943 - 1948 geschlossen.
Mein Urgroßvater Karl Geißler
erbaute 1905 das Bahnhöfle mit eigener Metzgerei. 1933 übergab er es seiner Tochter Elsa Böhringer, geb. Geißler.
diese bewirtschaftete das Gasthaus mit ihrem Ehemann Karl. Über die Kriegszeit war das Lokal von 1943 - 1948 geschlossen.
Nachdem Karl Böhringer nicht mehr vom Krieg
heimkehrte, öffnete Elsa Böhringer 1948 zusammen mit ihren Kindern Karl, Else, Lotte und Hans das Lokal wieder, allerdings
ohne Metzgerei.
Nachdem Karl Böhringer nicht mehr vom Krieg
heimkehrte, öffnete Elsa Böhringer 1948 zusammen mit ihren Kindern Karl, Else, Lotte und Hans das Lokal wieder, allerdings
ohne Metzgerei.
Nach dem Tod von Elsa Böhringer ging 1972 das Bahnhöfle in den
Besitz von Tochter Else Albrecht, geb. Böhringer über. Diese baute zusammen mit ihrem Ehemann Adolf 1982 das Gästehaus.
1990 renovierten sie den Gastraum und das Bahnhöfle erhielt einen Anbau, in dem sich ein Raum für Festlichkeiten mit bis zu
120 Personen befindet.
Nach dem Tod von Elsa Böhringer ging 1972 das Bahnhöfle in den
Besitz von Tochter Else Albrecht, geb. Böhringer über. Diese baute zusammen mit ihrem Ehemann Adolf 1982 das Gästehaus.
1990 renovierten sie den Gastraum und das Bahnhöfle erhielt einen Anbau, in dem sich ein Raum für Festlichkeiten mit bis zu
120 Personen befindet.
In ständigem Familienbesitz wechselte
1996 das Bahnhöfle in den Besitz von Tochter Bettina Breining, geb. Albrecht, die bis heute das lokal bewirtschaftet.
2005 feierte das Bahnhöfle das 100-jährige Bestehen.
In ständigem Familienbesitz wechselte
1996 das Bahnhöfle in den Besitz von Tochter Bettina Breining, geb. Albrecht, die bis heute das lokal bewirtschaftet.
2005 feierte das Bahnhöfle das 100-jährige Bestehen.
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